Motorola Moto G 3rd Gen
8 GB, Black, 5", 13 Mpx, 4GProduct details
The Moto G 3rd Gen now features a brilliant 5" HD display and stereo sound for perfect video and photo enjoyment. Thanks to all-day battery power, quad-core speed, and the latest Android operating system, the Moto G 3rd Gen keeps up with any active lifestyle. All of this, along with Motorola shells for a personalized look.
Memory | 1 GB |
Storage capacity | 8 GB |
Display size (inches) | 5" |
Image resolution | 1280 x 720 pixels |
Operating system | Android |
Capacity | 2470 mAh |
Item number | 5335248 |
Reviews & Ratings
In der dritten Generation lässt das Moto G die Schwächen der Vorgänger hinter sich. Als einziger Kandidat ist es wasserdicht, die Kamera ist gut. Tipp: Die 8-Gigabyte-Version kostet 50 Euro weniger, sie hat aber wie die 16-GB-Variante LTE an Bord.
Das Motorola Moto G der dritten Generation ist ein stabiles, wassergeschütztes Android-Handy mit einem guten, sehr großen, sehr hochauflösenden Display. Es unterstützt auch schnelle LTE-Netze und eignet sich sehr gut zum Surfen. Gute Netzempfindlichkeit. Die 13-Megapixel-Kamera macht bei wenig Licht blasse, verrauschte Fotos...

Die Konkurrenz bei Smartphones im 200-Euro-Segment ist groß, sehr groß sogar. Das hat auch der einstige Preishit, das Motorola Moto G, zu spüren bekommen. Zuletzt war das Moto G kein Super-Angebot mehr; auch andere Hersteller haben mittlerweile günstige Smartphones mit ordentlicher Ausstattung und anständiger Verarbeitungsqualität im Programm...

Ein direkter Konkurrent des Motorola Moto G ist das Wiko Rainbow Up, in das wir uns während unseres Tests nicht verliebt haben. Nun buhlt das amerikanische Mobiltelefon - mittlerweile unter der Leitung von Lenovo - um unsere Gunst. 229 Euro sind für dieses Mobiltelefon zu viel, doch mit dem gefallenen Preis kann das Moto G 2015 durchaus gefallen, ohne dass es besonders herausragend ist...
- sehr stabil wasserdicht (IPX7)
- verbesserte Akkulaufzeit
- schlanke, aktuell Android-Version 5.1
- praxistaugliche 13-MP-Kamera
- gute Sende-/Empfangsleistungen
- genau einstellbare Situationsprofile
- herausragender Software-Support
- gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt
- individuelles Design über den Motomaker
- kein Preisbrecher mehr
- Prozessor und Display könnten besser sein
Die Preisbrecherzeiten sind bei Motorola vorbei. Die Verluste, die man in den letzten Jahren angehäuft hat, lassen darauf schließen, dass die Billigstrategie auf Dauer nicht wirtschaftlich ist, auch wenn damit Marktanteile gewonnen werden können. Jetzt muss sich das mittlerweile zu Lenovo gehörende Unternehmen ökonomischen Realitäten beugen und schnürt Smartphone-Pakete, die in ähnlicher Form auch...