![Dyson V12 Slim Motorhead](/im/productimages/8/3/5/1/1/4/5/2/0/0/8/5/0/4/8/8/1/7/0ec9d135-1ad4-4c13-a90c-33a2d9b05d37_cropped.jpg?impolicy=product&resizeWidth=720)
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Eine kleine Änderung macht diesen Dyson Staubsauger (fast) perfekt
Akkustaubsauger von Dyson sind in den letzten Jahren in Sachen Saugkraft zum Nonplusultra auf dem Markt geworden. Beim Saugen musstest du bisher aber immer mühsam einen Abzug permanent drücken. Diese Zeiten sind mit dem V12 endlich vorbei.
Es sind die kleinen Dinge, die ein Produkt von «brauchbar» zu «fast perfekt» machen. In diesem Fall ist es ein grosser roter Knopf. Einmal gedrückt, saugt der Dyson V12, ohne dass du ständig einen Abzug drücken musst. Alle anderen Modelle haben einen Pistolenabzug, den du permanent drücken musst, was über kurz oder lang in einem verkrampften Finger endete.
Die Freiheit hat ihren Preis
Jetzt saugt der Dyson ganz ohne dein Zutun. Warum hat Dyson das nicht schon immer so verbaut? «Das System mit dem pistolenähnlichen Abzug schont den Akku», heisst es bei Dyson auf Anfrage. Logisch: Ist der rote Knopf einmal betätigt, saugt das neue Modell, bis der Akku leer ist oder der Knopf noch einmal betätigt wird. Du wirst den Dyson V12 aber ohnehin nicht vergessen, abzustellen. Er ist ein Staubsauger – und tönt auch so.
Den V12 gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, unter anderem auch mit dem Laser-System, das ich beim V15 schon getestet habe. Im Vergleich zum V15 hat der V12 etwas weniger Saugkraft, ist aber weniger schwer und er hat den dicken roten Knopf.
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Mein V15 Review gibt es hier zum Nachschauen:
Als ich vor über 15 Jahren das Hotel Mama verlassen habe, musste ich plötzlich selber für mich kochen. Aus der Not wurde eine Tugend und seither kann ich nicht mehr leben, ohne den Kochlöffel zu schwingen. Ich bin ein regelrechter Food-Junkie, der von Junk-Food bis Sterneküche alles einsaugt. Wortwörtlich: Ich esse nämlich viel zu schnell.