Multipoint und selbes Design: zu den Nothing Ear (2) gibt’s neue Leaks
2/2/2023
Im Internet kursieren neue Leaks zu den Nothing Ear (2). Die Kopfhörer sollen mit einigen spannenden Neuerungen kommen. Und einem guten Preis.
Schon letzten Oktober tauchten Leaks der kommenden Nothing Ear (2) True-Wireless-Kopfhörer auf. Damals waren es Render-Bilder, die zeigten, dass die zweite Version dasselbe Design wie die Erste erhält. Nun gibt es neue Details zu den neuen Ohrhörern aus dem Hause Nothing.
Multipoint und anpassbare Geräuschunterdrückung
Steve H. McFly @onleaks, der für seine zuverlässigen Leaks bekannt ist, schreibt, dass die Nothing Ear (2) mit Multipoint kommen. Ein Feature, das viele neue Bluetooth-Kopfhörer haben. Es ist damit möglich, die Verbindung zu zwei Geräten gleichzeitig aufrechtzuerhalten und nahtlos zu wechseln. In der Praxis bedeutet dies, dass du, wenn du einen Teams-Anruf am Laptop kriegst, gleich nach dem Gespräch mit der Verbindung zum Handy weiter Musik hören kannst. Die Vorgängerversion hatte dieses Feature nicht.
Zudem soll die bisher nur ein- und ausschaltbare Geräuschunterdrückung (ANC) neu stufenweise anpassbar sein. Auch von einer neuen Suchfunktion in der App, wenn mal ein Earbud verloren geht, will McFly wissen.
Sehen aus wie die Vorgänger und kommen dieses Jahr
Auch der neue Leak zeigt: Im Gegensatz zu den Funktionen ändert sich am Aussehen der Nothing Ears nicht viel. Nur die Mikrofone werden wohl neu an der Seite statt oben am Hörer platziert sein. Farbe, Form und das durchsichtige Case bleiben unverändert. Die Bauweise wird wieder geschlossen sein – im Gegensatz zu den Nothing Ear (Stick), dem zweiten Kopfhörer-Modell von Nothing.
Auf den Markt kommen die Nothing Ear (2) wohl in der zweiten Hälfte dieses Jahres. Über den genauen Zeitpunkt sowie den Preis sind noch keine Details bekannt. Wie bei der Vorgängerversion wird es sich wohl um ein erschwingliches Modell handeln.
Titelfoto: Livia Gamper, Modell: Nothing Ear (1).
Experimentieren und Neues entdecken gehört zu meinen Leidenschaften. Manchmal läuft dabei etwas nicht wie es soll und im schlimmsten Fall geht etwas kaputt. Ansonsten bin ich seriensüchtig und kann deshalb nicht mehr auf Netflix verzichten. Im Sommer findet man mich aber draussen an der Sonne – am See oder an einem Musikfestival.