«The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom» im Test: ein gelungenes Experiment mit technischen Mängeln
Kritik

«The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom» im Test: ein gelungenes Experiment mit technischen Mängeln

Das erste eigene Abenteuer von Prinzessin Zelda ist ein gewagtes und gelungenes Experiment. Trotz nerviger Ruckler dürfen sich Fans der Serie auf ein hervorragendes «Zelda»-Abenteuer mit einer Prise «Pokémon» freuen.

«The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom» geht in die Nintendo-Geschichtsbücher ein. Zum ersten Mal in der Historie der Spielreihe steuere ich nicht den Schwertkämpfer Link, sondern die titelgebende Prinzessin höchstpersönlich.

Statt mit einem Schwert zieht Zelda mit einem magischen Stab in den Kampf. Mit diesem kann sie Gegenstände sowie Monster kopieren und als «Echos» herbeizaubern. Das gewagte Gameplay-Experiment stellt vieles auf den Kopf. Trotzdem fühlt sich «Echoes of Wisdom» wie ein klassisches 2D-«Zelda» an.

Einziger Wermutstropfen: Die bisweilen mangelhafte technische Umsetzung trübt das Spielerlebnis mit nervigen Rucklern. Oft wünsche ich mir, dass ich das Game auf stärkerer Hardware spielen könnte.

Gewinnspiel

In Zusammenarbeit mit Nintendo verlosen wir eine Nintendo Switch (OLED-Model) inkl. «The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom» und tollen Merch. Alles, was du dafür tun musst, ist diese Frage zu beantworten: Welches ist dein absoluter Lieblings-Dungeon aus allen «The Legend of Zelda»-Games?

Der Wettbewerb ist inzwischen beendet.

Einmal Copy-and-paste, bitte

Im Königreich Hyrule haben sich mysteriöse Risse breitgemacht, die ins «Nichts» führen – eine merkwürdige Paralleldimension, in der die Zeit stillsteht. Aus diesen Rissen tauchen ganz viele eklige Monster auf. Link, der sonst immer zur Stelle ist, wenn es darum geht, das Königreich zu beschützen, ist in einem dieser Risse verschwunden. Na toll. Dann muss wohl Prinzessin Zelda die Welt retten und die Risse schliessen.

Risse ins Nichts erscheinen überall in Hyrule – so auch in der Gerudo-Wüste.
Risse ins Nichts erscheinen überall in Hyrule – so auch in der Gerudo-Wüste.
Quelle: Domagoj Belancic

Auf ihrer Reise durch Hyrule wird Zelda von «Tri» begleitet – einer zuckersüssen Fee, die der Prinzessin einen magischen Stab schenkt. Dieser mischt das bewährte «Zelda»-Gameplay gehörig auf.

Sehe ich in der Welt ein funkelndes Objekt, kann ich es mit dem Zauberstab kopieren. Einmal kopiert, steht mir das Item als «Echo» jederzeit zur Verfügung. Auch besiegte Monster lassen sich so kopieren und bei Bedarf wieder herbeizaubern, um für mich zu kämpfen.

Die Monster-Echos kämpfen für mich, während ich mich zurücklehne.
Die Monster-Echos kämpfen für mich, während ich mich zurücklehne.
Quelle: Domagoj Belancic

Wie und wo ich Echos verwende, ist komplett mir überlassen. Beispiel gefällig? Ich will an eine Schatztruhe gelangen, die auf einem Vorsprung steht. Um zum Ziel zu gelangen, zaubere ich zuvor kopierte Betten herbei, staple sie und missbrauche sie als Treppe. Ich könnte auch Wasserwürfel stapeln und hochschwimmen. Oder aber ich klone eine Spinne, die von der Decke hängt, und benutze ihren Spinnfaden als Kletterseil.

Die einzige Limitation, die ich habe, ist die mir zur Verfügung stehende Magie. Jeder geklonte Gegenstand und jedes Monster kosten Magiepunkte. Sind diese aufgebraucht, wird das älteste Echo gelöscht. Mit der Zeit kann ich die mir zur Verfügung stehenden Magiepunkte mit Upgrades erweitern und so immer mehr und immer krassere Echos erschaffen.

Wie ich zum Ziel gelange, ist egal – Hauptsache, es funktioniert irgendwie.
Wie ich zum Ziel gelange, ist egal – Hauptsache, es funktioniert irgendwie.
Quelle: Domagoj Belancic

Umständliche Steuerung

Das Tempo, in dem ich neue Gegenstände und Monster freischalte, ist verdammt hoch. Kaum habe ich mich an ein Echo gewöhnt, finde ich schon das nächste Item oder den nächsten Gegner, den ich in mein Repertoire aufnehme. Alle paar Stunden entdecke ich gar etwas, das meinen Spielstil komplett auf den Kopf stellt – manchmal in der Art und Weise, wie ich Kämpfe angehe und manchmal, wie ich mich in der Welt bewege oder Rätsel löse.

Je mehr Echos ich freischalte, desto umständlicher wird die Steuerung. Das liegt vor allem am mühsamen Menü, das an die «Synthese»-Fähigkeit aus «Tears of the Kingdom» erinnert. Die freigeschalteten Echos werden mir in einer horizontalen Linie präsentiert. Diese kann ich nach diversen Kriterien sortieren – zum Beispiel nach den zuletzt erlernten oder den meistverwendeten Echos. Das ewige Hin-und-her-Scrollen geht mit der Zeit auf die Nerven. Hier hätte ich mir im Vergleich zu «Tears of the Kingdom» einen Fortschritt in der Menüführung gewünscht.

Das Auswahlmenü ist verbesserungswürdig.
Das Auswahlmenü ist verbesserungswürdig.
Quelle: Domagoj Belancic

«The Legend of Zelda: Pokémon»

Bisweilen erinnert mich das Sammeln verschiedener Monster-Echos an «Pokémon». Während ich in der Welt umherstreife, sehe ich immer wieder spannende, neue Viecher. Die will ich unbedingt «fangen», damit ich sie in den Kampf schicken oder für andere Zwecke missbrauchen kann.

Manchmal suche ich bewusst nach abgelegenen Orten und Höhlen, um spannende Monster zu finden. Eine elektrisch aufgeladene Fledermaus? Die wird nützlich sein, um Gegner zu betäuben. Ein riesiges Pflanzenviech, das umherwirbelt und Feinde mit Stacheln wegschleudert? Das wird mir im Kampf gegen grosse Gegnerhorden helfen.

Das Erlernen neuer Echos fühlt sich wie das Fangen von Pokémon an.
Das Erlernen neuer Echos fühlt sich wie das Fangen von Pokémon an.
Quelle: Domagoj Belancic

Die verschiedenen Monster haben sogar unterschiedliche Levels und eigene «Typen» (Feuer, Wasser, Gras, Eis, etc.), die im Kampf von Bedeutung sind. Ja, auch ein «Pokédex»-ähnliches Lexikon, in dem interessante Fakten über die Monster (und Gegenstände) festgehalten sind, hat es in das Spiel geschafft. Mein «Pokémon»-Herz hüpft vor Freude.

Mit feurigen Monstern fackle ich Gras ab und lass meine Feinde brutzeln.
Mit feurigen Monstern fackle ich Gras ab und lass meine Feinde brutzeln.
Quelle: Domagoj Belancic

Als wäre das Monstersammeln nicht genug Grund zur Freude, lerne ich im Verlauf des Spiels einen verrückten Wissenschaftler kennen. Dieser bastelt mir neue Frankenstein-Monster zusammen. Die aufziehbaren Roboter-Viecher kann ich im Kampf ohne Magie und zusätzlich zu den Echo-Monstern einsetzen. Das ist vor allem in grösseren und schwereren Bosskämpfen von Vorteil.

Die Roboter sorgen für Chaos auf dem Schlachtfeld. Ich liebe es.
Die Roboter sorgen für Chaos auf dem Schlachtfeld. Ich liebe es.
Quelle: Domagoj Belancic

Eine Prise Telekinese

Mit dem magischen Stab kann Zelda nicht nur Monster und Gegner copy-pasten, sondern auch telekinetische Kräfte freisetzen. Mit der «Einklang»-Fähigkeit überträgt die Prinzessin ihre Bewegungen auf andere Objekte oder Monster. So kann sie selbst riesige Felsbrocken hin- und herschieben. Oder ich schicke Feinde damit in Abgründe und Lava, um sie zu killen. Das macht Spass und erinnert ein bisschen an Links Magnesis-Fähigkeit aus «Breath of the Wild».

Steine verschieben? Kein Problem!
Steine verschieben? Kein Problem!
Quelle: Domagoj Belancic

Alternativ lassen sich mit dem umgekehrten «Einklang» Bewegungen von Objekten oder Monstern auf Zelda übertragen. Ein Beispiel: Um einen steilen Berg zu erklimmen, zaubere ich eine Spinne als Echo herbei und hefte mich mit «Einklang» an sie. Die Bestie krabbelt den Berg hoch und ich schwebe mit ihr mit. So erspare ich mir das lästige Klettern. Sehr lustig.

Mit der Einklang-Fähigkeit hefte ich mich an die Spinne und lasse mich transportieren.
Mit der Einklang-Fähigkeit hefte ich mich an die Spinne und lasse mich transportieren.
Quelle: Domagoj Belancic

Ein bisschen Schwert muss sein

«The Legend of Zelda»-Puristen können aufatmen – zumindest ein bisschen. So ganz ohne Schwertkampf kommt auch die Prinzessin nicht aus. Schon nach dem ersten Dungeon findet sie ein magisches Schwert. Mit diesem kann ich einen «Schwertkämpfermodus» aktivieren, mit dem sich Zelda wie Link steuert und das Schwert schwingt. So nehme ich auch aktiv am Kampfgeschehen teil. Leider nur für wenige Sekunden. Danach muss ich das Schwert mit magischen Ressourcen wieder aufladen.

Im Schwertkämpfermodus wird Zelda blau und kann Links Waffen für kurze Zeit nutzen.
Im Schwertkämpfermodus wird Zelda blau und kann Links Waffen für kurze Zeit nutzen.
Quelle: Domagoj Belancic

Die Dauer des Modus kann ich nach und nach upgraden. So richtig zufrieden bin ich aber auch nach zig Upgrades nicht. Die Ressourcen für das Wiederaufladen finde ich nämlich nur in den interdimensionalen Rissen. Beim Erkunden von Hyrule ist meine Magieleiste für den Schwertkämpfermodus deshalb meistens leer.

So befinde ich mich zu oft in der Situation, dass ich am liebsten selber kurz das Schwert zücken würde, es aber nicht kann. Das ist vor allem dann frustrierend, wenn sich meine herbeigezauberten Monster-Echos saublöd anstellen und Gegner verfehlen oder steckenbleiben. Verdammt, jetzt tötet diesen Moblin doch einfach, statt danebenzuschiessen oder dumm herumzustehen!

Grosse Welt, geile Dungeons, geniale Rätsel

Die Welt von «Echoes of Wisdom» ist gross, aber nicht überwältigend riesig. Für das Abschliessen meines Abenteuers habe ich etwa 25 Stunden gebraucht. Dabei habe ich ziemlich viele Sidequests absolviert und einen Grossteil der sammelbaren Gegenstände gefunden.

Wahlweise erkunde ich die Welt mit meinem Pferd.
Wahlweise erkunde ich die Welt mit meinem Pferd.
Quelle: Domagoj Belancic

Ähnlich wie in «Breath of the Wild» und «Tears of the Kingdom», steht mir frei, in welcher Reihenfolge ich die Regionen erkunde und Dungeons in Angriff nehme. Diese Freiheit fühlt sich in einem 2D-«Zelda» sehr erfrischend an. Apropos Dungeons: Die generischen und teils enttäuschenden Dungeons aus der «Breath of the Wild»-Ära gehören definitiv der Vergangenheit an.

Einige Abschnitte in den Dungeons werden aus einer 2D-Seitenperspektive gespielt. Und ja, Zelda kann auch springen!
Einige Abschnitte in den Dungeons werden aus einer 2D-Seitenperspektive gespielt. Und ja, Zelda kann auch springen!
Quelle: Domagoj Belancic

Wie in früheren Games der Serie sind die Dungeons thematisch aufgeteilt. Ich kämpfe und rätsle mich unter anderem durch einen glühend heissen Lava-Dungeon, einen zugefrorenen Eis-Dungeon und einen Wasser-Dungeon im Gebiet der Zoras. Die Rätsel erinnern an klassische «Zelda»-Games. Der Lösungsweg erinnert hingegen eher an die neue, offene Spielmechanik der letzten zwei Switch-Ableger.

Ständig muss ich mein Repertoire an Echos nach dem geeigneten Item (oder Monster) durchsuchen, das mir bei einem Puzzle weiterhelfen könnte. Auch die «Einklang»-Mechanik kommt beim Rätseln oft zum Einsatz. Eine «richtige» Lösung gibt es nicht. Oft bastle ich mir etwas aus meinen Echos zusammen, das gerade so knapp funktioniert, aber definitiv nicht die einfachste Option gewesen wäre. Ich fühle mich an meine armseligen Kreationen und unkonventionellen Lösungswege erinnert, die bei mir in «Tears of the Kingdom» zum Einsatz gekommen sind. Herrlich.

Bei den Rätseln muss ich oft um die Ecke denken und kreativ werden.
Bei den Rätseln muss ich oft um die Ecke denken und kreativ werden.
Quelle: Domagoj Belancic

Ab ins «Nichts»

Die Dungeons in «Echoes of Wisdom» befinden sich in den Rissen der mysteriösen «Nichts»-Dimension. Bevor ich einen Dungeon in Angriff nehmen kann, muss ich einen solchen Riss betreten und mich durch einen kurzen Spielabschnitt in der Paralleldimension kämpfen. Einige Risse mit Zugängen zum «Nichts» finde ich auch unabhängig von den Dungeons. In diesen Levels steht die Zeit still und die Welt wortwörtlich auf dem Kopf. Die skurrilen Mini-Dungeons finde ich bisweilen noch spannender und gelungener als die grossen Dungeons.

Die Nichts-Welt ist gelungen.
Die Nichts-Welt ist gelungen.
Quelle: Domagoj Belancic

Abseits der Dungeons und dem «Nichts» gibt es noch zahlreiche kleinere Höhlen, Schätze und Geheimnisse in der Oberwelt von Hyrule zu entdecken. Auch diverse Minispiele und Herausforderungen warten auf mich. So nehme ich an einem Pferderennen teil, absolviere Kampfübungen mit einer limitierten Auswahl an Echos oder ernte so schnell wie möglich Früchte. Toll!

Etwas enttäuscht bin ich vom Loot, den ich in Höhlen finde oder als Belohnung für Minispiele erhalte. Meist bekomme ich nur ein paar Rubine oder popelige Zutaten für Smoothies, mit denen ich mich heilen oder meine Magie regenerieren kann. Das ist zwar nützlich, aber unspektakulär.

An Smoothie-Ständen mixe ich mit Zutaten Drinks.
An Smoothie-Ständen mixe ich mit Zutaten Drinks.
Quelle: Domagoj Belancic

Schön, aber ruckelig

«Echoes of Wisdom» ist ein zuckersüsses und wunderschönes Spiel. Vorausgesetzt, du kannst dich mit dem speziellen Grafikstil anfreunden, der an das Switch-Remake von «Link's Awakening» (2019) erinnert.

Ein Highlight sind für mich die Siedlungen. Die Dörfer sprühen nur so vor liebevollen Details und die knuffigen Charaktere sind humorvoll animiert und unterhalten mit lustig geschriebenen Dialogen. Abgerundet wird die visuelle Pracht mit einem hervorragenden Soundtrack, geprägt von nostalgischen Melodien und frischen Kompositionen mit Ohrwurm-Charakter.

Ich habe mich in die Dörfer und Bewohner von Hyrule verliebt.
Ich habe mich in die Dörfer und Bewohner von Hyrule verliebt.
Quelle: Domagoj Belancic

Schade, kann die technische Umsetzung nicht mit dem stimmigen Gesamtbild mithalten. Wie schon «Link's Awakening» zuvor, ruckelt «Echoes of Wisdom» oft. Vor allem in der weitläufigen Oberwelt werde ich immer wieder durch kurze, aber deutlich spürbare Framerate-Einbrüche aus dem Geschehen gerissen – egal ob im Handheld-Modus oder im Dock. Immerhin: Die unebene Framerate wirkt sich nicht negativ auf das Spielgeschehen aus – ich bin nie aufgrund eines Rucklers gestorben oder habe einen schwierigen Sprung auf eine Plattform verpasst.

«The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom» ist erhältlich für Nintendo Switch. Das Spiel wurde mir zu Testzwecken von Nintendo zur Verfügung gestellt.

Fazit

Ein gelungenes Experiment mit kleinen Mängeln

«The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom» stellt die bewährte «Zelda»-Formel mit dem Zauberstab und den «Echo»-Klonen gehörig auf den Kopf. Das gewagte Gameplay-Experiment geht grösstenteils auf. Es macht Spass, neue Monster und Items zu finden und mit diesen herumzuexperimentieren – sowohl im Kampf als auch beim Lösen von Rätseln. Ab und an wünsche ich mir, aktiver am Kampfgeschehen teilnehmen zu können. Der beschränkte «Schwertkämpfermodus» befriedigt mein Verlangen nur teilweise.

Das gelungene Spielprinzip wird von der umständlichen Menüführung und nervigen Rucklern getrübt. Am liebsten würde ich mir mit Zeldas Zauberstab eine «Switch 2» herbeizaubern, um «Echoes of Wisdom» ohne technische Probleme auf stärkerer Hardware spielen zu können. Trotz der aufgeführten Mängel können sich Fans der Serie auf einen hervorragenden Ableger freuen, der vieles anders macht und sich doch vertraut anfühlt.

Pro

  • gelungene «Echo»-Spielmechanik stellt vieles auf den Kopf
  • Monstersammeln erinnert an «Pokémon»
  • klassische Dungeons mit genialen Rätseln

Contra

  • nervige Ruckler
  • Kampfsystem teilweise zu passiv
  • umständliche Menüführung
Nintendo The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom (Switch, Multilingual)
EUR74,90

Nintendo The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom

Switch, Multilingual

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Game
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Nintendo The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom

Switch, Multilingual

Titelbild: Nintendo

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Meine Liebe zu Videospielen wurde im zarten Alter von fünf Jahren mit dem ersten Gameboy geweckt und ist im Laufe der Jahre sprunghaft gewachsen.


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