

Vergiss langweilige Jeansjacken – diese 9 Modelle sind echte Hingucker

Jacken aus Denim sind während der Übergangszeit für viele unverzichtbar. Modern interpretiert, sehen sie umso stylisher aus. Hier sind neun interessante Stücke für deine Frühlingsgarderobe.
Die gute alte Jeansjacke. Sie kommt nie aus der Mode und ist ein bewährter Klassiker für die Übergangszeit. Bloss ist etwas, das kaum aneckt, in den meisten Fällen auch ein wenig langweilig. Doch es muss ja nicht immer gleich die mittelblaue Standardausführung im Trucker-Schnitt sein.
Spezielle Waschungen, ungewohnte Schnitte und überraschende Details lassen Denimjacken gleich viel interessanter und frischer wirken. Ich hätte hier neun Vorschläge: Vier aus der Männer- und fünf aus der Frauenabteilung – aber fühl dich frei.
Workwear-Vibes
Kastiger Schnitt, aufgesetzte Taschen, Kontrastkragen: Dieses Modell von Jack & Jones ist im Grunde eine Workwear-Jacke im Jeanskleid. Die dunkle Waschung im Raw-Denim-Look verleiht der Jacke dabei einen schicken Touch.

Quelle: Jack & Jones

Sanftes Grün
Denim wurde traditionell mit Indigo gefärbt, deshalb wird der robuste Stoff bis heute mit Blau assoziiert. Aber eigentlich kann er in so ziemlich jeder erdenklichen Farbe erscheinen. Zum Beispiel in dezentem Pastellgrün, wie dieses Exemplar des nachhaltigen deutschen Brands Armedangels.
Grunge-Look
Falls dir das Modell oben doch ein bisschen zu grün ist, hier ein Kompromiss: Diese Jeansjacke von Dickies ist simpel, wirkt dank der ausgebleichten Waschung mit Grünstich jedoch äusserst stylish – und zwar auf die beste, also die ungezwungene Art.

Quelle: Dickies
Vielseitiges Cremeweiss
Denim mit Denim zu kombinieren kann heikel sein, denn unterschiedliche Waschungen beissen sich schnell mal. Mit diesem cremefarbenen Modell von Jack & Jones hast du dieses Problem nicht. Es passt zu so gut wie allen Farben, einschliesslich diverser Denimtöne. Speziell ist auch der Reissverschluss, kommen Jeansjacken doch für gewöhnlich mit Knöpfen daher.
Edler Schnitt
Lässig sein, das können Jeansjacken. Keine Frage. Bei edlen Looks stossen sie jedoch schnell mal an ihre Grenzen. Nicht so dieses Exemplar von Vila. Der Schnitt erinnert an eine Chanel-Tweed-Jacke und kann problemlos zu schickeren Outfits getragen werden.

Quelle: Vila
Wickelblazer
Wenn wir es schon von eleganten Jeansjacken haben: Dieses dunkle Modell von Only ist eine erfrischende Mischung aus Blazer und Kimono. Ideal für Looks, die fein, aber nicht abgehoben wirken sollen.
Moderner Retro-Charme
Die sandfarbene Jeansjacke von Selected Femme hebt sich durch subtile Details wie den verdeckten Knopfverschluss von der Masse ab. Die moderne Silhouette, kastig und leicht gekürzt, erzeugt dabei einen spannenden Kontrast zum dezenten Retro-Flair der überlangen Glockenärmel.
Leo-Print
Auf den ersten Blick sieht diese sehr frei interpretierte Jeansjacke von Vero Moda aus wie eine Bluse. Das Statement-Piece im angesagten Animal-Print kommt ohne Knöpfe oder Zipper aus; stattdessen dienen drei hübsche Schleifen als Verschluss. Ein verspieltes Stück, das als Jacke sowie als Top getragen werden kann.

Quelle: Vero Moda
Kuscheliger Kragen
Auch dieses Modell von Pieces ist nicht gleich als Jeansjacke erkennbar. Dank des buttrigen Cremetons kann es sehr vielseitig kombiniert werden – problemlos auch mit Blue Jeans. Die Ton-in-Ton-Knöpfe fügen sich nahtlos ins cleane Design ein, während der flauschige Kontrastkragen eine gemütliche Note sowie eine neue Textur ins Spiel bringt.


Hat grenzenlose Begeisterung für Schulterpolster, Stratocasters und Sashimi, aber nur begrenzt Nerven für schlechte Impressionen ihres Ostschweizer Dialekts.