![Motorola Motorola](/im/Files/7/6/6/8/5/1/9/8/hilton%20teaser21.png?impolicy=teaser&resizeWidth=700&resizeHeight=350)
Zwei Ikonen treffen aufeinander: das Motorola Razr und Paris Hilton
Pop-Ikone Paris Hilton lanciert zusammen mit Motorola ein limitiertes Smartphone. Die auffällige Edition des Motorola Razr 50 Plus verbindet nicht nur Mode und Technik, sondern auch ein Stück Geschichte.
Wenn Motorola und Paris Hilton sich zusammentun, kann es nur glamurös werden. Ihr gemeinsames Werk: eine limitierte Edition des Motorola Razr Plus. Hierzulande eher bekannt als Motorola Razr 50 Ultra. Wie soll es anders sein, ist das faltbare Smartphone knallig pink, teuer und erinnert an eine kleine Handtasche. Inklusive sind dabei gleich zwei Schlaufen – einmal in Rosa und einmal in Pink mit Glitzersteinchen.
![Die Limited Edition des Razr Plus mit passender Hülle und zwei Schlaufen.](/im/Files/7/6/6/8/5/1/8/8/hilton%20alle%20sachen.png?impolicy=resize&resizeWidth=430)
Quelle: Motorola
Die gemeinsame Geschichte von Paris Hilton und Motorola
Wenn du mit dem ursprünglichen Motorola Razr V3 etwas vertraut bist, weisst du, dass die Kollaboration alles andere als aus der Luft gegriffen ist.
Alle wissen, dass das razr und ich weit zurückreichen, 20 Jahre genau. Das razr war und wird immer mein go-to Accessoire sein.
Das erfolgreiche Marketing des Razr V3 entstand vor knapp 20 Jahren durch Rihanna, Nicole Richie und eben auch Paris Hilton. Motorola setzte damals schon auf das mobile Gerät als Accessoire und die handliche Grösse.
Die Besonderheiten der Special Edition
Im Vergleich zum regulären Motorola Razr Plus bekommst du hauptsächlich optische Anpassungen. Das pinke Gehäuse ist rückseitig mit einer lederähnlichen Textur versehen. Hier prangt auch eine schicke Signatur von Paris Hilton, die du gleichwohl auf der beiliegenden Handyhülle findest. Auf dem Aluminium-Scharnier prangt die Gravur «That’s Hot».
![Das Razr Plus in schicker Handtaschen-Optik.](/im/Files/7/6/6/8/5/1/9/1/razr%20handbag.png?impolicy=resize&resizeWidth=430)
Quelle: Motorola
Im Smartphone selbst gibt es ebenfalls einige optische Anpassungen für alle Hilton-Begeisterte. Beispielsweise findest du zahlreiche Wallpaper, die Paris in glamourösen Outfits zeigen. Auch findest du einige Klingeltöne auf dem Smartphone, die gemeinsam mit der Pop-Ikone entstanden sind.
Ansonsten ein top High-End-Gerät
Motorola macht aktuell sehr vielversprechende Flipphones. So bekommst du hier ein Gerät mit High-End-Ausstattung. Ein Snapdragon 8 Gen 3 von Qualcomm liefert die nötige Leistung. Mit 4000 mAh-Akku kommst du zudem gut durch den Tag und kannst das Foldable anschliessend mit 45-Watt-Fastcharge aufladen. Nicht nur innen findest du ein hochwertiges AMOLED-Display, sondern auch auf der Aussenseite.
Für schicke Fotos und Selfies, die deinen Paris-Hilton-Vibe festhalten, stehen dir zwei 50-MP-Hauptkameras zur Verfügung. Zusätzlich ist eine 32-MP-Frontkamera für Videocalls verbaut.
![Das High-End Gerät in schickem Pink.](/im/Files/7/6/6/8/5/3/2/4/razr%2050%20plus%20hilton.png?impolicy=resize&resizeWidth=430)
Quelle: Motorola
Die Hardware deckt sich also mit dem regulären Motorola Razr 50 Ultra, das ich nach meinem sehr positiv ausgefallenen Test ungern wieder an Motorola zurückgegeben habe. Immerhin gibt es auch das reguläre 50 Ultra in einer ansehnlichen Farbe, die Motorola dank Pantone auserkoren hat und liebevoll «Peach Fuzz» nennt.
Preis und Verfügbarkeit
Das Razr Plus in der Paris-Hilton-Edition gibt es ab dem 13.2. in limitierter Stückzahl auf der Webseite von Motorola zu erwerben. Kosten soll das gute Stück knapp 1200 US-Dollar und damit 200 Dollar mehr, als die reguläre Version bei Release. Bei uns bekommst du das normale Motorola Razr 50 Ultra aktuell sogar ab 720 Franken oder 780 Euro.
Ob die Limited-Edition es von den USA zu uns schafft, ist aktuell noch unklar. Eine andere Blondine mit ikonischem Pink hat allerdings schon den Weg in unseren Shop und meine Hände gefunden. Das Barbie-Phone kommt ebenfalls mit zahlreichen Accessoires und lässt die Klapphandy-Ära zusammen mit HMD neu aufleben. Technisch ist es allerdings nicht ganz auf dem neuesten Stand.
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Seit ich einen Stift halten kann, kritzel ich die Welt bunt. Dank iPad kommt auch die digitale Kunst nicht zu kurz. Daher teste ich am liebsten Tablets – für die Grafik und normale. Will ich meine Kreativität mit leichtem Gepäck ausleben, schnappe ich mir die neuesten Smartphones und knippse drauf los.