6 Cake-Pop-Maker im Vergleichstest
Cake Pops sind seit dem Jahr 2008 in aller Munde. Damals entwickelte die findige Engländerin Angie Dudley (aka Bakerella) ihr erstes Cake-Pop-Rezept in einer kleinen Backstube in London und präsentierte den ersten Kuchenlolly auf ihrer Website. Die Begeisterung für die Stielkuchen war riesig und wurde rasend schnell zum Trend. Bald darauf waren Cake-Pops in ausgesuchten Kaufhäusern in London erhältlich und in den heimischen Küchen wurde experimentiert und gezaubert. Angie Dudleys Buch zum Thema stand 2010 sechs Wochen auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Zunächst handelt es sich dabei um Kuchenbrösel, die mit Frosting oder Frischkäse vermengt wurden. Das Gemisch wurde zur Kugel geformt, auf einen Stiel gesteckt und mit Zuckerguss überzogen. Mittlerweile gibt es Gebäckeisen, die einem die Arbeit erleichtern. Während bei den klassischen Waffeleisen der Teig zwischen den beiden Backeisen zusammengepresst und so in Form gebracht wird, folgen die Cake-Pop-Maker einem etwas anderen Konzept. Hier werden die unteren Formen der Backplatte befüllt und der Teig beim Backen durch Treibmittel (Backpulver oder Natron) aufgebläht. Die kleinen Kuchen wachsen gleichsam in die oberen Backformen hinein und werden dadurch geformt.
6 Produkte im Test
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