Copilot+ PCs: Das sind die KI-Notebooks mit Snapdragon-Chip
Ratgeber

Copilot+ PCs: Das sind die KI-Notebooks mit Snapdragon-Chip

Jan Johannsen
20/6/2024

Mit den Copilot+ PCs startet eine neue Ära. Wo sich die ersten Geräte von Asus, Lenovo, Microsoft und Co. unterscheiden, erfährst du hier.

Qualcomm betritt mit den Copilot+ PCs die Bühne als Chiphersteller für Windows-Notebooks. Das Versprechen der Snapdragon X Elite-Prozessoren lautet: doppelte Leistung, mehr KI und halbierter Stromverbrauch im Vergleich zu den Vorgängermodellen mit Intel- und AMD-Chips. Deswegen sind alle wichtigen PC-Hersteller mit eigenen Snapdragon-Geräten dabei.

Vor den Notebooks gibt es eine Zusammenfassung darüber, was die neuen Chipsätze so besonders macht und wofür Copilot+ steht.

Snapdragon X ermöglicht die KI von Copilot+

Die Bezeichnung Copilot+ leitet sich von Grundfunktionen ab, die Windows vorerst nur auf den neuen Notebooks bietet.

  • Recall als KI-Suche auf dem Rechner.
  • CoCreator in Paint: Mit Hilfe von KI Bilder erstellen und bearbeiten.
  • Live-Untertitel für Videos oder Videocalls: zum Start mit 44 Sprachen ins Englische.
  • Windows Studio Effects: KI hilft bei Filtern und bei Hintergründen in Videocalls und kann Augen immer in die Kamera schauen lassen.
  • Fotos mit KI-Hilfe um- oder neugestalten.
Die Studioeffekte sind über die Schnelleinstellungen oder die Kamera-App verfügbar.
Die Studioeffekte sind über die Schnelleinstellungen oder die Kamera-App verfügbar.
Quelle: Jan Johannsen

Die Recall-Funktion ist allerdings noch nicht für alle verfügbar. Microsoft hat sich kurzfristig entschlossen, sie vorerst noch weiter im Windows Insider Programm zu testen.

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Zusätzlich zu den Grundfunktionen gibt es noch weitere KI-Anwendungen in einzelnen Apps wie Photoshop, DaVinci Resolve Studio, CapCut, LiquidText oder djay Pro.

Wichtigste Voraussetzung für diese neuen Funktionen sind die verbauten Chipsätze von Qualcomm. Dabei gibt es derzeit drei unterschiedliche Varianten des Snapdragon X Elite und einen Snapdragon X Plus. Während die Plus-Variante über zehn Rechenkerne verfügt, sind es in den Elite-Modellen jeweils zwölf. Die Elite unterscheiden sich dann wiederum durch Taktfrequenzen und den integrierten Grafikchip.

Wichtig: Die für KI-Anwendungen wichtige Marke von 40 TOPS erreichen alle vier Chipsätze – und übertreffen sie mit 45 TOPS sogar. Das bedeutet, dass die KI-Anwendungen direkt auf den Rechnern laufen und keine Cloudanbindung benötigen. Mehr Details zu den Snapdragon X findest du in der Übersicht des Kollegen Martin Jud.

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Intel und AMD haben bereits Chipsätze vorgestellt, die ebenfalls 40 TOPS schaffen. Die neuen AMD-Prozessoren sollen ab Juli, die von Intel ab Herbst verfügbar sein.

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Die Gemeinsamkeiten der Copilot+ PCs

Alle Copilot+ PCs schaffen mindestens 40 TOPS und verfügen über mindestens 16 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 256 Gigabyte Speicherplatz. Wobei bisher nur Microsoft von der geringsten Speicherkapazität Gebrauch macht. Die anderen Hersteller bieten immer mindestens 512 Gigabyte. Außerdem sind bei sämtlichen Modellen standardmäßig zwei USB-C-Anschlüsse und eine 3,5-mm-Audiobuchse vorhanden. Unterschiede gibt es vor allem bei den weiteren Anschlüssen, den angebotenen Speicheroptionen, dem Display, der Akkukapazität und dem verbauten Snapdragon-Chip.

Die meisten Geräte werden mit Windows 11 Home ausgeliefert. Die Business-Modelle haben in der Regel Windows 11 Pro an Bord. Bei einigen Rechnern kannst du aber auch wählen. Die Angaben zur Akkulaufzeit nehme ich nicht mit auf, da die Hersteller unterschiedliche Szenarien für die Messung nutzen. Hier musst du die Tests der Geräte abwarten.

Acer Swift 14 AI

Acer bringt vorerst nur einen Copilot+ PC auf den Markt. Das Swift 14 AI soll ab August verfügbar sein. Die unverbindliche Preisempfehlung startet in Deutschland bei 1399 Euro. In der Schweiz ist der Rechner derzeit für 1341 Franken vorbestellbar.

Der Acer Swift 14 AI.
Der Acer Swift 14 AI.
Quelle: Acer

Mit dem Snapdragon X Plus verbaut Acer den nominell schwächsten der neuen Prozessoren im Swift 14 AI. Die SSD bietet bis zu einem Terabyte Speicherplatz und zwei USB-A-Buchsen ergänzen die zwei USB-C-Standardanschlüsse.

Das 14,5 Zoll große IPS-Display hat eine Auflösung von 2560 × 1600 Pixeln, also ein Seitenverhältnis von 16:10. Es erreicht einen Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz und soll den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent abdecken.

Der Akku im 1,36 Kilogramm schweren Swift 14 AI hat eine Kapazität von 75 Wh.

Sofern verfügbar, findest du hier die Notebooks von Acer mit einem Snapdragon-Chip.

Asus Vivobook S 15

Asus startet ebenfalls mit nur einem Copilot+ PC. Das Vivobook S 15 ist bereits verfügbar und hat die Basis-Variante des Snapdragon X Elite an Bord. Beim Arbeitsspeicher kannst du zwischen 16 und 32 Gigabyte wählen. Die SSD bietet immer ein Terabyte Speicherplatz.

Das Vivobook S 15 von Asus.
Das Vivobook S 15 von Asus.
Quelle: Asus

Mit 15,6 Zoll ist das OLED-Display größer als beim Acer. Bei einem Seitenverhältnis von 16:9 verteilen sich 2880 × 1620 Pixel. Die Bildwiederholrate erreicht ebenfalls 120 Hertz und mit 500 Nits ist der Bildschirm heller als der Notebook-Durchschnitt. Das Vivobook S 15 ist das einzige Copilot+-Notebook, dessen Hersteller mit einer 100-Prozent-Abdeckung des DCI-P3-Farbraums wirbt.

Asus ergänzt die Standardanschlüsse mit zwei USB-A-Buchsen, einem HDMI-2.1-Anschluss und einem microSD-Kartenleseslot. In dem 1,42 Kilogramm schweren Vivobook S 15 befindet sich ein 70-Wh-Akku.

Sofern verfügbar, findest du hier die Notebooks von Asus mit einem Snapdragon-Chip.

Dell hat fünf Copilot+ PCs angekündigt

Unübersichtlicher wird es bei Dell, die fünf Copilot+ PCs angekündigt haben, aber noch nicht zu allen Geräten die Details genannt haben. Es handelt sich um das XPS 13,ein Gerät aus Dells Top-Reihe, zwei Inspiron-Geräte aus dem klassischen Bereich sowie zwei Business-Modelle aus der Latitude-Serie. Die Geräte sind frühestens ab Ende Juli verfügbar.

Dell Latitude 7455 und 5455

Der Dell Latitude 7455 verfügt über einen 14 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 2560 × 1440 Pixeln. Das Seitenverhältnis liegt also bei 16:10. Als Business-Notebook ist Windows 11 Pro an Bord und 32 Gigabyte sind als Option wählbar. Die genaue Variante des Snapdragon X Elite ist noch offen.

Latitude 7455 von Dell.
Latitude 7455 von Dell.
Quelle: Dell

Die Standardanschlüsse ergänzt Dell mit einer USB-A-Buchse und einem microSD-Kartenlesegerät. Optional gibt es auch einen SIM-Karten-Slot.

Informationen zum Dell Latitude 5455 folgen später im Jahr.

Dell Inspiron 14 Plus

Bei den zwei Inspiron-Modellen gibt es derzeit nur Details zur Plus-Variante. Der Name verdeutlicht, dass sich der Snapdragon X Plus im Notebook befindet. Der fehlende Zusatz beim zweiten Inspiron 14 legt nahe, dass in diesem ein Snapdragon X Elite steckt.

Dell Inspiron 14.
Dell Inspiron 14.
Quelle: Dell

Der 14 Zoll große IPS-Touchscreen hat ein Seitenverhältnis von 16:10 und eine Helligkeit von guten 400 Nits. Es soll den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent abdecken.

Die SSD bietet bis zu einem Terabyte Speicherplatz und die Akkukapazität fällt mit 54 Wh im Vergleich klein aus. Die Standardanschlüsse ergänzt Dell auch hier mit einer USB-A-Buchse und einem microSD-Kartenlesegerät.

Dell XPS 13

Dell stattet sein XPS 13 mit dem mittleren Snapdragon X Elite aus und lässt dir sonst viel Wahl bei den Konfigurationsmöglichkeiten:

  • Windows 11 Home oder Pro
  • 16, 32 oder 64 Gigabyte Arbeitsspeicher
  • 512 Gigabyte, 1 oder 2 Terabyte SSD

Beim 13,4 Zoll großen Display hast du ebenfalls drei Optionen:

  • ohne Touchscreen: 1920 × 1200 Pixel, 120 Hertz, 500 Nits
  • mit Touchscreen: 2560 × 1600 Pixel, 60 Hertz, 500 Nits
  • OLED-Touchscreen: 2880 × 1800 Pixel, 60 Hertz, 400 Nits

Der Akku hat eine Kapazität von 55 Wh und bei den Anschlüssen ist Dell der Meinung, dass zwei USB-C-Buchsen genügen.

Sofern verfügbar, findest du hier die Notebooks von Dell mit einem Snapdragon-Chip.

HP OmniBook X und EliteBook Ultra

Das OmniBook X und das Business-Notebook EliteBook Ultra G1q von HP verfügen über das gleiche Innenleben. Unterschiede gibt es bei der Optik, bei Windows – die Pro-Version für das Business-Modell – und bei den 14 Zoll großen Touchscreens mit 2240 × 1400 Pixeln (16:10), 300 Nits und 100 Prozent Abdeckung des sRBG-Farbraums. Während sich im OmniBook X ein IPS-Display befindet, wartet das EliteBook Ultra mit einer WLED-Hintergrundbeleuchtung und einem entspiegelten Bildschirm auf.

Das HP OmniBook X.
Das HP OmniBook X.
Quelle: HP

HP stattet beide mit der «schwächsten» Variante des Snapdragon X Elite aus und bietet bis zu einem Terabyte Speicherplatz an. Der Arbeitsspeicher kann bis zu 32 Gigabyte groß sein. Der Akku hat eine Kapazität von 59 Wh und es gibt nur eine USB-A-Buchse als ergänzenden Anschluss zu den zwei USB-C-Buchsen.

Sofern verfügbar, findest du hier die Notebooks von HP mit einem Snapdragon-Chip.

Lenovo Yoga Slim und ThinkPad

Dem Yoga Slim 7 stellt Lenovo eine Variante mit dem Namenszusatz X an die Seite. Seine Besonderheit: Das Display ist doppelt so hell und es gibt das Gerät nur mit 32 Gigabyte RAM und einem Terabyte Speicher. Die Variante ohne X zusätzlich mit jeweils der Hälfte. Darüber hinaus ist die Ausstattung identisch.

Der Yoga Slim 7X von Lenovo.
Der Yoga Slim 7X von Lenovo.
Quelle: Lenovo

Du schaust beim Yoga Slim 7(X) auf ein 14,5 Zoll großes OLED-Display mit einem Seitenverhältnis von 16:10. Es verfügt über eine Auflösung von 2944 × 1840 Pixeln und eine Bildwiederholrate von 90 Hertz. Lenovo stattet die Notebooks mit der Basis-Version des Snapdragon X Elite aus. Der Akku hat eine vergleichsweise hohe Kapazität von 70 Wh und du kannst zwischen Windows Home oder Pro wählen. Es gibt allerdings keine zusätzlichen Anschlüsse zu den zwei USB-C-Buchsen.

Beim Business-Notebook ThinkPad T14s Gen 6 ist Windows Pro immer an Bord. Der Basis-Version des Snapdragon X Elite stehen 32 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite. Die SSD bietet ein Terabyte Speicherplatz. Der Akku fällt mit 58 Wh allerdings kleiner aus. Dafür gibt es zwei zusätzliche USB-A-Buchsen und einen HDMI-2.1-Anschluss.

Das ThinkPad T14s Gen 6 von Lenovo.
Das ThinkPad T14s Gen 6 von Lenovo.
Quelle: Lenovo

Das 14 Zoll große IPS-Display hat ein Seitenverhältnis von 16:10 und eine Auflösung von 1920 × 1200 Pixeln. Es soll den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent abdecken und hat eine Helligkeit von 400 Nits.

Sofern verfügbar, findest du hier die Notebooks von Lenovo mit einem Snapdragon-Chip.

Microsoft Surface Pro und Laptop

Microsoft bietet mit dem Surface Pro und dem Surface Laptop zwei Copilot+ Geräte in jeweils mehreren Ausstattungsvarianten an.

Surface Pro

Das Surface Pro ist das einzige Copilot+ Tablet, respektive Convertible und das kleinste sowie leichteste der KI-Geräte. Es wiegt nur 895 Gramm, für die Nutzung musst du aber noch die Anstecktastatur hinzurechnen. Die Kombination knackt die Kilo-Grenze, bleibt aber leichter als die Notebooks.

Optisch hat sich beim Surface Pro nichts getan, dafür umso mehr unter der Haube.
Optisch hat sich beim Surface Pro nichts getan, dafür umso mehr unter der Haube.
Quelle: Jan Johannsen

Touchscreen und Snapdragon-Chip gehen beim Surface Pro eine Kombination ein: Im Modell mit LCD-Display steckt der Snapdragon X Plus und in der OLED-Version der Snapdragon X Elite. Beide Displays haben ein Seitenverhältnis von 3:2 und eine Auflösung von 2880 × 1920 Pixeln. Sie schaffen 120 Hertz und 600 Nits. Das OLED hat ein höheres Kontrastverhältnis und schafft eine höhere Spitzenhelligkeit.

Beim Speicher kannst du zwischen 16 oder 32 Gigabyte Arbeitsspeicher wählen. Der Speicherplatz umfasst 256 oder 512 Gigabyte oder ein Terabyte. Auf zusätzliche Anschlüsse zu den zwei USB-C-Buchsen verzichtet Microsoft beim Tablet. Sein Akku hat eine Kapazität von 48 Wh und 53 Wh bei der OLED-Variante.

Surface Laptop

Der Surface Laptop verfügt über einen LCD-Touchscreen mit einem Seitenverhältnis von 3:2. Dir stehen zwei größen zur Auswahl: 13,8 Zoll mit 2304 × 1536 Pixeln oder 15 Zoll mit 2496 × 1664 Pixeln Auflösung. Die Helligkeit erreicht bei beiden Größen 600 Nits und die Bildwiederholrate 120 Hertz.

Der kleinere Surface Laptop.
Der kleinere Surface Laptop.
Quelle: Jan Johannsen

Während du beim kleinen Surface Laptop zwischen dem Snapdragon X Plus und dem zweitbesten X Elite wählen kannst, gibt es die große Variante nur mit dem zweitbesten Snapdragon X Elite. Die Größe hat auch Auswirkungen auf das Gewicht – 1,34 kg und 1,66 kg – und die Akkukapazität – 54 und 66 Wh.

Wie beim Surface Pro stehen 16 oder 32 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 256, 512 Gigabyte oder ein Terabyte SSD-Speicher zur Auswahl. Microsoft ergänzt die Standardanschlüsse um eine USB-A-Buchse und beim 15-Zoll-Modell auch um ein microSD-Kartenlesegerät.

Sofern verfügbar, findest du hier die Notebooks von Microsoft mit einem Snapdragon-Chip.

Samsung Galaxy Book 4 Edge

Samsung bietet sein Galaxy Book 4 Edge in zwei Größen an, die sich auch bei der Ausstattung unterscheiden. Trotz unterschiedlicher Größe handelt es sich aber jeweils um 16:10-AMOLED-Displays mit 2880 × 1800 Pixeln, 120 Hertz, 400 Nits und eine 120 Prozent Abdeckung des DCI-P3-Farbraums.

In der 14-Zoll-Variante des Galaxy Book 4 Edge befindet sich die mittlere Variante des Snapdragon X Elite. Samsung verbaut im 16-Zoll-Modell derzeit, nach eigenen Angaben als einziger Hersteller, die beste Variante des Snapdragon X Elite.

Das große Galaxy Book 4 Edge mit Nummernblock.
Das große Galaxy Book 4 Edge mit Nummernblock.
Quelle: Jan Johannsen

Das große Galaxy Book verfügt zudem über eine Tastatur mit Nummernblock und steht auch mit einem Terabyte Speicherplatz zur Wahl. Zudem verfügt es zusätzlich zu den zwei USB-C-Standardanschlüssen über einen USB-A-Anschluss. Der fehlt beim kleinen Notebook von Samsung. Beide haben aber einen HDMI-2.1-Anschluss.

Samsung Galaxy Book4 Edge (14", Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-80-100, 16 GB, 512 GB, DE)
−7%
EUR1399,– statt EUR1499,–

Samsung Galaxy Book4 Edge

14", Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-80-100, 16 GB, 512 GB, DE

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Notebook
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Samsung Galaxy Book4 Edge

14", Qualcomm Snapdragon X Elite X1E-80-100, 16 GB, 512 GB, DE

Sofern verfügbar, findest du hier die Notebooks von Samsung mit einem Snapdragon-Chip.

Titelbild: Jan Johannsen

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Als Grundschüler saß ich noch mit vielen Mitschülern bei einem Freund im Wohnzimmer, um auf der Super NES zu spielen. Inzwischen bekomme ich die neueste Technik direkt in die Hände und teste sie für euch. In den letzten Jahren bei Curved, Computer Bild und Netzwelt, nun bei Digitec und Galaxus. 


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