Dreame A1
2000 m²Produktinformationen
30 Tage RückgaberechtRückgaberichtlinien
Bewertungen & Meinungen
- Zuverlässiger Betrieb, schönes Mähbild
- Einfache, aber etwas zeitaufwendige Installation
- Mit 1800 Euro recht teuer
Der neue Mähroboter Roboticmower A 1 von Dreame (de.dreametech.com, knapp 1800 Euro) kann Rasenflächen bis rund 2000 Quadratmeter bearbeiten und kommt ohne GPS- und RTK-Satellitennavigation aus. Stattdessen orientiert sich der Roboter anhand der LiDAR-Navigation - die Abkürzung seht für Light detection and ranging (deutsch in etwa: Optische Abstands- und Geschwindigkeitsmessung)...
- Für bis zu 2.000 qm Fläche
- Unterstützt mehrere Zonen
- Ansprechende App
- Regen und Frostsensor
- Schnitthöhenverstellung in der App
- Großer Akku mit 90 Wattstunden
- Einfaches Einrichten
- tolles Schnittbild auf der Fläche
- Leichte Traktionsschwächen
- keine Griffmulde vorhanden
Dank LiDAR-Sensor kommt der Dreame als einziger Robo im Test ohne externe Antenne oder Funksender aus. Er kürzt den Rasen schick und zügig Bahn für Bahn. An Kanten und um Hindernisse herum ist der A1 zu zaghaft, bei der Gegenstandserkennung zu forsch.
- zuverlässiger Betrieb
- sehr gutes Schnittbild
- umfangreiche App
- sehr gute Navigation
- leiser Betrieb
- kann nicht bis an den Rand mähen
- sehr einfache Einrichtung ohne Begrenzungskabel und Antennen
- systematisches Mähen
- deaktivierbare Hinderniserkennung beim Kantenmähen
- umfangreiche und ausgereifte App
- schickes, aber empfindliches Design
- Diebstahlschutz
- Drahtlose Positonsbestimmung
- Regen und Frostsensor
- Leise
- Empfindliche Hindernisserkenung
- Unbefriedigender Randschnitt
- Trainingsbeürftige App-Steuerung
Der Dreame Roboticmower A1 orientiert sich nur mit LIDAR, ohne Draht und Peilsender. Im Test findet er sich damit erstaunlich gut zurecht. Seine Hinderniserkennung ist uns jedoch zu empfindlich eingestellt. Die Akkulaufzeit ist lang, die Ladezeit moderat. Seine Regen- und Frost-Sensoren fördern die Rasenpflege.